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Stichting Terra Patrona
You can be the chance in someones life
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Terra Patrona Foundation
Help to build a better world
Terra Patrona is de beschermster van de aarde. In onze projecten in Afrika en India staat het welzijn van aarde en de mensen die er leven helemaal ´on top of the list´. Wij maken de stap van ontwikkelingshulp naar: samen deze planeet beschermen.
Ontwikkelingshulp impliceert een ongelijkheid. Wij willen echter juist vanuit gelijkheid samen werken en creëren.
Terra Patrona means protector of the earth. This planet is home to all of us. Let us take care as good as possible for eachother. With out projects we make the step out of development aid into caring and creatig together. By giving support to get independent you give someone else the chance to take care, first for himself and later for others.

Wollen wir nicht Alle unser eigenes Leben in die Hand nehmen? Niemand möchte angewiesen sein auf Spenden. Lass uns darum hier und heute einen Schritt machen Dieses nur einer anderen Person zu ermöglichen.

Nächstes Projekt: die Christkindspende für einen Spiel- und Sportplatz an der Schule

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Some Interesting Facts
Our projects are in direct line with our benefitters:  nothing is inbetween.

Onze projecten zijn direct van A naar B, met niemand ertussen.

Unsere Projekte zeichnen sich aus durch direkten Kontakt, ohne Zwischenpersonen.
Malawi
Werkloosheid/unemployed: 90%
Een gemiddeld maandloon/monthly salary: 35-75 euro

  1. Fles of karton van melk/milk (1 liter): 0.75 EUR (865 MWK)
  2. Populaire gele kaas /cheese(1 kg): 16 EUR (18,000 MWK)
  3. Een fles bier van een bekend merk: 1.30 EUR (1,400 MWK)
  4. Een worst of vleeswaren/meat (1 kg): 6.60 EUR (7,500 MWK)
  5. Een mid-range wijn/wine (één fles): 5.70 EUR (6,500 MWK)
Help them build their own life.
By giving just 1 person the possibility to manifest self care.


Done in just 10 month by just a handful of donors !

100 Trees are planted.
Starting fruitfarm.

28 Women have 3 goats, 5 are still waiting.

2 Male goats are bought.

Housing animals is supported.

153 Childeren have jackets and sweaters for cold days.

Hospital care for 1 sick boy is payed for.
Hospital care for child birth due surgery taken care off, multiple hospital expences are taken care off.

3x Funeral expenses are supported.

3 sewingmachines are donated.
Tailoringproject for 20 women is finsihed in march.

250 euro is donated for mothersday 15 october 2023
777 euro Christmas donated in 2023


Donate for
On our list:

ChristmasSpecial 2025
last year you donated 777 euro for our Christmaschild,
a magical number.
Do we reach this magical mumber this year again?
Your donation will help to build a new education center.

farm-animals for 5 families waiting

140 euro 3 goats and transport
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Basic products for the first little food shop
200 euro  is done !!!
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Tailoring project for tailoring own clothes
300 euro sewingmachine is donated !
2 more sewingmachines are donated !!!
establishment for the tailoringlessons and 2 teachers
130 euro monthly
Still 2 month to go and than this project is finished !

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On our list are a few things for 2025
education for young adults
some sponsorships in education for minors
an irrigation system for planting tomatoes
up grade some farm activities



Junger Inder kämpft ganz allein für ´seine´ Strassenhunde



Im Vergleich zu anderen Ländern liegt in Indien die Priorität sich dem ´Strassenhundeproblem´ zu stellen, sehr weit unten auf der Liste. Es gibt nur sehr Wenige die sich dafür einsetzen möchten.
Darum ist es desto wichtiger die Wenigen zu unterstützen die als Pionier vorranschreiten und Andere inspirieren können.
Aneesh ist einer der Wenigen und er wünscht sich nichts mehr als soviel wie möglich Hunden zu helfen.

 
Terra Patrona Foundation ist meine Stiftung, die sich für Mensch und Tier einsetzt ein besseres Leben aufzubauen. 100% der Spendengelder fliesst in kürzester Zeit in ein gewünschtes Projekt.

Projekt: Aneesh Hunderettung Indien
Spenden unter diesem Name sehr gerne über Kathleen Beyer:
K. Beyer
 
NL 58 RABO 0373 0355 00

Webseite: Terra Patrona Foundation

Die Geschichte des Aneesh Maurya

Mit meiner Camera auf der Suche nach authentischen Eindrücken in einem der vielen Parks Indias, spricht mich ein junger Mann in Begeleitung einiger jungen Damen in schillernden Sarees an. Ma´am werde ich genannt, wie es in Indien üblich ist und kurz darauf unter vielen Entschuldigunen und in der Hoffnung meine Privatsphäre nicht zu verletzen, ringt er sich durch mich um ein Gespräch zu bitten.
Ich lese dem über 1.78 grossen, sehr hageren jungen Mann seine Begeisterung von Augen ab, als ich freundlich und fröhlich auf die Gruppe reagiere.

Es sind einige english Studenten auf einem Ausflug und in unserem sehr kurzen Gespräch, denn die Gruppe muss zeitplangemäss weiter, reden wir über Politik, Kultur und natürlich Indien.
 
Kurzentschlossen bitte ich den Lehrer, der kurzerhand dazugestossen war und wie bei einem Staatsbesuch händeschüttelnd grinsend in die Linse strahlt, mich als Gast in den nächsten Tagen an seiner Schule zu empfangen.

So began diese Freundschaft mit dem Aneesh Maurya, der mir später verräht dass er seinen wirklichen Familiennamen nicht benutze, da er aus einer niedrigen Kaste komme und nirgendwo auch nur einen Hauch einer Chance hätte auf einen Job, oder eine Ausbildung.

Wieder zu Hause bleiben wir in Kontakt. Ich habe auf meinen Indienreisen so einige tiefe Freundschaften geknüpft. Die mit Aneesh jedoch hat es mir ganz besonders angetan.

Nur langsam öffnet er sich mir gegenüber und erzählt mir von seinen Träumen, ein Luxus den junge Inder nicht haben. Sie müssen schon sehr füh am Unterhalt der Familie beitragen und arbeiten oft schon als Kinder viele Stunden auf den Feldern der Eltern.

Aber bei mir darf er träumen und er erzählt mir von seinem Traum Büffel zu züchten und ganz besonders liebevoll mit ihnen umzugehen. Seine fast kindliche Art berührt mein Mutterherz zu tiefst.
Ausserdem träumt er davon alle Strassenhunde in seinem Dorf zu retten.

Obwohl Hindus eigentlich sehr tierlieb sind und auch von Haus aus Vegetarier, geht es den Hunden oft nicht so gut. Indien hat zunehmend kranke Strassenhunde, sowohl in Städten als auch in Dörfern und obwohl es auf dem Papier Auffangstationen gibt, liegt in Indien verständlicherweise die Priorität mehr bei der zum Teil sehr armen Bevölkerung.

Ich ermutige Aneesh einen Schritt in diese Richtung zu wagen und biete ihm an ihn finanziell zu unterstützen, welches er jedesmal in tiefster Freundlichkeit abweist. Er müsse es alleine schaffen. Das ist seine ganz grosse Überzeugung.

 
Sein erstes Büffelkalb hat er inzwischen. Leute aus dem ganzen Dorf haben beigetragen ihm das zu ermöglichen.
Seinen zweiten Traum jedoch probiert er alleine zu meistern. Hierin wird er keine Unterstützung bekommen von Dorfbewohnern. Seine Strassenhunde filmt er und schickt mir Aufnahmen. Er fragt um Rat wenn es Einem nicht gut geht, wie dem kleinen Pari (Engel in Hindi) der wahrscheinlich Rattengift gefressen hat und zuckend, gequählt am Boden liegt.
Für ihn nimmt Aneesh auf mein Andringen hin dann doch eine Spende an. Er eilt zum Tierarzt der sein Bestes tut für den zirka 5 Monate alten Welpen. Für einen anderen Hund mit einer Wunde am Bein nimmt er eine Antibiotikasalbe mit.

Mit gemischten Gefühlen berichtet er mir,  dass der kleine Welpe vielleicht nicht überleben wird. Er schämt sich deswegen und ich muss ihn mehrmals überzeugen, dass es immer ein Risiko geben wird bei jeder Rettung und dass es ganz sicher nicht seine Schuld ist wenn es für den ein oder anderen Hund einfach zu spät ist.

Mit Aneesh an meiner Seite könnte auch in Indien ein Anfang möglich sein um Strassenhunden ein besseres Leben zu ermöglichen und vielleicht in der Zukunft sogar die Population zu verringern durch  zum Beispiel Kastrationen.

Ausserdem könnte Aneesh ein Vorbild sein für Andere, Strassenhunde einzusetzen als Hirtenhunde. So wäre beiden Seiten geholfen.

Aber dafür bräuchte es Mittel ihm diesen grossen Herzenswunsch zu erfüllen. Er ist ein Pionier und wird bei Nul anfangen müssen. Die Zeit die er damit verbringt die Hunde zu versorgen, gehen dem Feld und Bauernhof verlohren. Zeit die sich seine Famile einfach nicht leisten kann.

Aber in Indien glaubt man an Wunder und an Götter die das Gute in Menschen belohnen. Ich glaube auch daran und darum werde ich Aneesh unterstützen.
Du auch ?

Vielen lieben Dank für Dein Interesse,

Deine Kathleen



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